Wollen wir MALL ANDERS über die Zukunft reden?

Ein erheblicher Teil es Programms war geprägt von Auseinandersetzungen mit Fragen an die Zukunft: Wie wollen wir zusammen leben? Wie können wir Ressourcen nachhaltig nutzen? Welche Wege und Techniken können uns das ermöglichen?

Urbanität

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Eine Reflektion zum Ort

„Die Situierung in einer Shopping Mall und der ihr eigenen Konsum- und Verwertungslogik (Kroes 1996) ließ den schrittweise entstehenden Lernraum Mall Anders schon früh als Irritationspunkt erscheinen. Der Bautyp Shopping Mall, seit jeher intendiert als Ort der Massen, autokundenorientiert und nach raffinierter Innengestaltung ganz auf Verführung und Konsumlust ausgerichtet (Coleman 2006: 145-167, Dörhöfer 2008: 52-61), galt seinen Befürworter*innen einst als Ort wirtschaftlicher Revitalisierung, als Kulminationspunkt urbaner Innovation und Forum städtischer Öffentlichkeit (McMorrough 2001: 376), erscheint aber in der öffentlichen Diskussion heute eher unter dem Aspekt der Verdrängung kleinteiliger Stadtstruktur, der Zerstörung gewachsener Einzelhandelsvielfalt, der Beseitigung identitätsstiftender Räume (Dörhöfer 2008: 153-161; Bader 2016: 11 f.).
In dieser Spannung stand auch unser Gebäude: als Stadtteilcenter primär ein Ort der Nahversorgung, an dem allerdings auch Gastronomie und Dienstleistungen (Bürgeramt) und Freizeiteinrichtungen (Tanzschule) ihren Platz hatten. Der Trend, dass Shoppingcenter immer mehr Funktionen integrieren und längst nicht mehr nur dem Einkauf im engeren Sinn verschrieben sind, machte gerade diese Shopping Mall, die ihren konzeptionellen Wandel kurz zuvor durch die Umbenennung von „Wilmersdorfer Arcaden“ zu „WILMA Shoppen“ auch im Titel zum Ausdruck gebracht hatte, zunehmend auch zu Orten von Freizeitgestaltung und damit zu allen möglichen Aspekten städtischen Lebens (vgl. Werheim 2007: 9). Dass sich das Center auch als Ort universitären Arbeitens etablieren könnte, erschien vor diesem Hintergrund nur auf den ersten Blick abwegig.“

Auszug aus: Universität im Shoppingcenter: wie und für wen? Beobachtungen aus einem transdisziplinären Lernlabor.

Recht auf Reperatur

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Abfall ist kein Müll

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Alltagspraxis

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Wie soll es für Dich weitergehen?